Wanderkino im Juli 2024
Filmstart 22:00 Uhr
Programm vom 12.07.2023
Ein Familienausflug - Frank Capra 1925
Freund in Not - Clyde Cook 1919
Der ruinierte Lebensmittelladen - The Comedy Gang 1928
Der neue Hausmeister - Charli Chaplin 1914
Müde Helden - Stan Laurel & Oliver Hardy 1927
Pleite in China - Ben Turpin 1927
Sebastian Pank, Saxofon / Bass Clarinet
Tobias Rank, Piano
Preise 2024
Loge - Strandkorb für 2 Personen € 35,00
Rang - Stuhl Erwachsener € 10,00
Rang - Stuhl Kind € 5,00
Informationen zum Wanderkino
Mobiles Stummfilmkino tourt im Sommer durch Europa - NDR DAS!
Vorsicht, Kunst!
Wir mögen Kunst. Vermutlich auch deswegen, weil Kunst bekanntlich alles darf und wir schon ziemlich stolz darauf sind, dass wir schon immer ein wenig anders waren als die anderen. In unserem Haus – auch in vielen Zimmern – sowie draußen im Garten und am Strandweg befinden sich zahlreiche Bilder, Statuen und Plastiken; u.a. von
Christopher Lehmpfuhl
Von ihm stammen zahlreiche kleine und sehr große Gemälde im Genueser Schiff.
www.christopherlehmpfuhl.de
Fritz Baack
Sie finden von ihm auf der Seeseite des Genueser Schiffs eine Basaltsteele, auf der Landseite einen Brunnen, der bei Kindern besonders beliebt ist, und im Restaurant im 1. Stock den Januskopf.
www.fritz-baack.com
Michael Ryan
Werke von Michael Ryan befinden sich in diversen Gästezimmern.
www.mryan.nl
Jan Kollwitz
Werke von Jan Kollwitz finden Sie an verschiedenen Plätzen im Genueser Schiff.
www.jankollwitz.de
Wie alles begann
Die Umgebung des Hotels Genueser Schiff ist seit Generationen in Familienbesitz. Doch erst durch die Eindeichungen nach der verheerenden Sturmflut 1872 konnte das ehemalige Jagdgebiet als Baugrund fungieren. Bis zur Entstehung des Hotels sollte jedoch noch einige Zeit vergehen.
Das Hotel Genueser Schiff ist so individuell wie die Menschen, die sich für einen Aufenthalt in ihm entscheiden; ganz gleich ob sie sich nur für eine Nacht oder für einen längeren Zeitraum einquartieren möchten. Es sind Menschen, die wenig Wert auf Uniformität legen. Und auf Zwänge schon gar nicht. Stattdessen bevorzugen sie unaufdringliche Eleganz und Gelassenheit in einer entspannten Atmosphäre.
Den Namen des Hotels entnahm die Gräfin aus dem ersten Vers des Gedichtes „Nach neuen Meeren“ von Friedrich Nietzsche. Als ihr Sohn Philipp Brandt das Hotel übernahm, ergänzte er für sich dieses Motto mit der Hinzunahme des zweiten Verses.
Dorthin — will ich; und ich traue
Mir fortan und meinem Griff.
Offen liegt das Meer, in's Blaue
Treibt mein Genueser Schiff.
Alles glänzt mir neu und neuer,
Mittag schläft auf Raum und Zeit
Nur dein Auge – ungeheuer
Blickt mich’s an, Unendlichkeit!
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